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In der Anthologie Literabiles: Grenzen, die vom Verband FDA (Freie deutsche Autoren) herausgegeben wurde (Hrsg. Susanna Bummel-Vohland + Dr. Uwe Kullnick), bin ich mit meiner Kurzgeschichte Die Grenze zur Unsterblichkeit vertreten.
Messen sind immer ein kolossaler Ausnahmezustand im Vergleich zu meinem sonstigen Alltag. Diesen verbringe ich in ruhiger Einsamkeit im Büro am Rechner (vormittags) und in dynamischer Geschäftigkeit mit der Familie (nachmittags). Deshalb dauert es nach den Messen immer ein paar Tage, bis ich vollständig in meinen alten Rhythmus zurückgefunden habe. Ohnehin ist es dann so, dass ich zuerst berufliche Aufgaben erledige. Als freie Mitarbeiterin des dead soft verlags fällt (u. a.) die Social Media-Koordination in meinen Aufgabenbereich. Der offizielle Verlagsmessebericht, den ich inzwischen geschrieben habe, findet sich auf der dead soft-Website.
Und wieder einmal frage ich mich, habe ich nicht ohnehin alles erzählt? Was soll ich jetzt noch berichten? Ist mein persönlicher Blick auf das Geschehen überhaupt von Interesse? Ihr seht, ich bin ein wenig müde und immer noch im Griff des „Post-Messe-Blues“. Eine subtile Form von Wehmut, weil ein Ereignis, auf das man sich so lange freut, das man – ist es endlich soweit – genießt, es so schnell vorbei ist und man erneut Abschied nehmen muss. Denn genau das macht den Reiz dieser Messen für mich aus: Man trifft Menschen, die sonst nicht greifbar sind, weil sie viel zu weit weg wohnen.
Um etwas mehr Struktur in diesen Bericht zu bekommen, konzentriere ich mich auf die einzelnen Tage:
Donnerstag, 17.11.2016
Es fing bereits mit Nervenkitzel an. Mein Mann brachte mich nach Würzburg zum Bahnhof. Das ist eine Strecke, für die man im Normalfall 45 bis 50 Minuten braucht. Nicht an diesem Morgen. Wir benötigten 1 Stunde und 20 Minuten. Zum Glück bin ich ein vorsichtiger Mensch und hatte genug Puffer eingebaut, sodass ich trotzdem noch meinen Zug erwischte.
In Ibbenbüren am Bahnhof holte mich Simon ab. Als Verleger des dead soft verlags seines Zeichens natürlich mein Chef, aber inzwischen auch ein sehr guter Freund, sodass das Wiedersehen für mich eine große Freude war. Zusammen beluden wir das Auto mit den bereits perfekt vorbereiteten Bücherkisten, gingen noch ein letztes Mal die Packlisten durch, versuchten an vergessene Kleinigkeiten zu denken.
Natürlich durfte ich die Baustelle besichtigen. Der Umbau des neuen Verlagsgebäudes lässt Vielversprechendes erwarten. Man kann jetzt schon erkennen: Das wird schön. Und auch dringend nötig. Das alte Bücherlager quillt über, selbst in Simons Büro ist bald kein Durchkommen mehr. Prinzipiell ein erfreuliches Zeichen, zeigt es doch deutlich sichtbar, dass der Verlag wächst.
Freitag, 18.11.2016
Nach einer erholsamen Nacht, die ich in Simons Gästezimmer verbringen durfte, und einem gemütlichen Frühstück (vielen Dank an Micha fürs Brötchenholen!) starteten wir gutgelaunt Richtung Berlin.
Inzwischen wissen wir längst Bescheid, dass das Navi sehr optimistisch rechnet, wir aber trotzdem für diese Strecke sechs Stunden brauchen. Die uns allerdings niemals so lange vorkommen, denn im angeregten Gespräch verfliegt die Zeit regelrecht. Da die Buch Berlin bisher jedes Mal an einem anderen Ort stattfand, blieb auch diesmal die Anfahrt spannend, weil eben neu. Das Estrel-Hotel in der Sonnenallee war das Ziel. (Wir haben es ohne Probleme gefunden.)
Ohnehin war diesmal alles anders, da sich zur Buchmesse auch noch die Queer Convention gesellte, für deren Organisation und Ablauf wir mitverantwortlich waren. Sie fand im Raum V statt, den wir bereits ab 17 Uhr betreten konnten. Dort trafen wir auch auf Julia Schwenk (Verlegerin des Cursed Verlags), die ebenfalls zum Orga-Team rund um die Convention gehörte. Das Vorbereiten des Raums und vor allem das Packen der Con-Bags (mit Goodies der Sponsoren) stand an. Zahlreiche liebe Menschen (Autoren, Leser, Mitarbeiter der Verlage) haben sich unaufgefordert eingefunden und mitgeholfen. Das war wunderbar und ruck-zuck war die Arbeit erledigt.
Wir parkten das Auto um und konnten endlich einchecken. Erwähnenswert ist sicher das Ausmaß dieses Hotel- und Messekomplexes: riesig. Wir haben an diesem Wochenende ausreichend etwas für unsere Fitness getan und kilometerweite Strecken zurückgelegt.
Nach einem leckeren Abendessen in einem der hotelinternen Restaurants (die Lobby ist gigantisch!), durften wir ab 21 Uhr endlich in den Messesaal. Auch hier standen uns einige dead soft-Autoren unaufgefordert zur Seite und haben bei Aufbau des Standes geholfen. Großartig. Das ist keine Selbstverständlichkeit und umso mehr freut uns dieser Zusammenhalt. Gegen 23 Uhr waren wir fertig. Zufrieden und müde begaben wir uns auf unsere Zimmer. Schöne Sache, wenn sich Messesaal und Hotelzimmer im gleichen Gebäudekomplex befinden. Wir waren froh, nicht mehr mit dem Auto durchs nächtliche Berlin fahren zu müssen.
Bis mein nächster Roman fertig ist, dauert es noch eine ganze Weile.
Kurz dazwischen geschoben habe ich jetzt einen Minitext - Titel "Man sieht sich". Die Worte waren da und mussten raus. 100 Stück, wie es sich für einen waschechten Drabble gehört. Wer ihn lesen möchte, findet ihn unter meiner Textsammlung und kann auch diesem Link folgen.
Hier entstehen meine Geschichten:
Auf der Bank unter der Linde:
Hier denke ich über den Plot nach, klopfe ihn auf Logiklöcher ab, suche passende Details, die Figuren und Handlung sinnvoll miteinander verbinden. Formuliere in Gedanken Dialoge, visualisiere einzelne Szenen, entwickle für jede Figur eine ausufernde Vita. Auch über die Figurenpsychologie lässt es sich beim Waldspaziergang und auf der Bank wunderbar reflektieren.
Geschrieben wird dann aber an meinem Schreibtisch. Übrigens, das ist der aufgeräumte Zustand, den ihr seht. *lach* Das Arbeiten mit zwei Bildschirmen hat sich als sehr praktisch herausgestellt. Direkt vor mir der Text, rechts daneben der Plotplan mit allen Verwicklungen, falschen Fährten, Zeit- und Ortsangaben, Wetterbedingungen und Intentionen der Figuren. Immer mit dabei: meine Golden Retriever-Hündin Tina. Eigentlich erstaunlich, wie wenig Hunde in meinen Texten vorkommen ...
Die letzten Wochen war es hier ziemlich ruhig. Deshalb möchte ich kurz berichten, was ich zwischenzeitlich erledigt habe.
Meine Arbeit als Lektorin betreffend:
Zwei Lektorate sind abgeschlossen, das dritte ist noch in Arbeit. Die Referenzliste auf meiner Homepage wird demnächst aufgestockt.
Meine Arbeit als Autorin betreffend:
Da ich mich leider nicht zweiteilen kann, ist zugunsten der Lektorate das Schreiben an "Schwärze 2" etwas ins Hintertreffen geraten. Doch jetzt bin ich wieder dran.
Außerdem habe ich eine Kurzgeschichte geschrieben, mit der ich mich bei einer Anthologie beworben habe. Jetzt warte ich auf Antwort, ob sie angenommen wird oder nicht.
Als Autor macht es großen Spaß mit Lesern über das eigene Buch zu sprechen. Natürlich plaudert man da auch schon mal aus dem Nähkästchen und gibt Infos weiter, die das Werden und Entstehen betroffen haben. So geschehen im Falle von "Into Blackness - Die Schwärze hinter dem Licht, Band I". Der ursprüngliche Plot hatte vorgesehen, dass Sona zum Ende des Buches hin sterben würde. Mit diesem Eingeständnis habe ich durchaus Betroffenheit geerntet. Und Befürchtungen in Gang gesetzt, was die Fortsetzung betrifft.
Deshalb möchte ich hier in aller Öffentlichkeit kundtun:
Liebe Leser, die ihr euch Sorgen macht (allen voran Birgit!),
hiermit verspreche ich euch, ich werde in der Fortsetzung weder Sona noch David sterben lassen. :-D
Herzliche Grüße
eure lammfromme Claudia
Langeweile ist ein Zustand, den ich zum Glück nicht kenne.
Erstens schreibe ich fleißig an meinem Skript "Schwärze 2". Bisher sind meine beiden Begleitleserinnen zufrieden mit dem Text. (Bis auf den Umstand, dass sie bereits gerne das ganze Buch lesen würden. :-D)
Zweitens habe ich aktuell zwei Lektorate angenommen, von Texten, die mir wirklich sehr gut gefallen. Beide Bücher werden natürlich noch in diesem Jahr erscheinen.
Drittens habe ich auch noch einen Text zum Korrekturlesen auf dem Tisch, respektive dem Bildschirm.
Außerdem habe ich die Ehre, bei zweien von mir sehr geschätzten Autoren Testleserin zu sein.
Auf der Leipziger Buchmesse wurde ich von Dr. Uwe Kullnick, dem Präsidenten des Freien Deutschen Autorenverbandes befragt. Thema des Interviews war der dead soft verlag, für den ich als freie Mitarbeiterin tätig bin.
Die Atmosphäre war sehr entspannt, dank Dr. Kullnick, der hervorragend durch das Interview geführt hat.
Uwe, herzlichen Dank, jederzeit wieder!
Wer sich das Interview anhören möchte, kann dies gerne auf der Seite des LiteraturRadio Bayern tun.
Hier ist der Link: Zum Interview
Am Dienstag, den 15.03. bin ich mit dem Zug nach Mettingen zum dead soft verlag gefahren. Das Beladen des Autos mit den Bücherkisten verlief routiniert. Dank des Planes, den Simon (Rhys Beck, der Verlagschef) erstellt hat, waren keine langen Überlegungen mehr notwendig, wohin welche Kiste kommt.
Die Fahrt am Mittwoch nach Leipzig dauerte ca. fünf Stunden, die aber wie im Flug vergangen sind. An Themen mangelte es uns nicht, die Gespräche waren interessant, informativ und humorvoll.
Bei der Ankunft an den Messehallen in Leipzig waren die Verlagskollegen Kira Wolf-Marz und Daniel Marz vom Incubus Verlag bereits vor Ort. Es gab ein herzliches Hallo, mit innigen Umarmungen und jeder Menge Wiedersehensfreude. Das Bestücken des Standes mit den Büchern ging uns flott von der Hand.
Die vier Messetage folgten auch diesmal dem gewohnten Rhythmus. War der Donnerstag noch relativ ruhig, steigerten sich die Besuchermassen am Freitag bereits deutlich, um am Samstag ihren phänomenalen Höhepunkt zu erreichen. Der Sonntag war wieder etwas ruhiger und bestens als Ausklang geeignet.
Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir deutlich mehr Besucher und Verkäufe am Stand verzeichnen. Es war großartig!
Unversehens bin ich nun zum Pressesprecher des dead soft verlags geworden und darf in einem Interview auf der Buchmesse in Leipzig Rede und Antwort stehen. Ich bin schon sehr gespannt!
Das Interview wird auf der Messe per Lautsprecher übertragen und zeitnah im Programm des Literaturradios Bayern gesendet.
Nachdem die Arbeiten an dem Roman, den ich unter Pseudonym veröffentlichen werde (Erscheinungsdatum im März), abgeschlossen sind, habe ich mich nun mit voller Kraft in die Planungen für „Schwärze 2“ gestürzt. (Siehe Foto)
Der Grob-Plot steht bereits, doch jetzt geht es darum, die unterschiedlichen Handlungsstränge, sowie die Sidestory sinnvoll miteinander zu verflechten und die falschen Fährten geschickt zu planen.
Außerdem sind noch letzte Entscheidungen zu treffen, was die Namen von Nebenfiguren betrifft. Detailfragen an Knotenpunkten gilt es ebenfalls zu klären. Mit dem Erstellen des exakten Szenenplans, nach dem ich dann auch schreiben werde, habe ich bereits begonnen. Der Startschuss für den Schreibbeginn steht also unmittelbar bevor.
Auch dieses Jahr werde ich wieder als Messehelfer des dead soft verlags mit von der Partie sein. Vom 17. bis 20. März kann mich jeder, der das gerne möchte, am Stand besuchen. Ich freue mich auf viele Begegnungen.
Ich freue mich sehr, bei dieser Anthologie mit einer Kurzgeschichte mit dabei sein zu dürfen.
Aktuell findet eine Leserunde zu Into Blackness - Die Schwärze hinter dem Licht auf Facebook statt.
Gerne dürfen noch Interessierte dazustoßen. Es gibt (noch) Frei-E-Books.
Hier geht es zur Leserunde: Link
Am 26. November ging es für mich los. Mit der Bahn bin ich nach Mettingen zum dead soft verlag gefahren. Letzte Bücher wurden noch schnell in Kisten verpackt und dann ins Auto geladen. Am nächsten Morgen starteten Simon und ich Richtung Berlin. Nach gut sechs Stunden Fahrt erreichten wir das Hotel, checkten ein und machten uns daraufhin gleich an den Standaufbau im Logenhaus. Nach einem lustigen Erlebnis mit dem Aufzug (es muss sich um einen Zeitsprung gehandelt haben, denn wir sind trotz Fahrt dort wieder ausgestiegen, wo wir den Lift betreten hatten) hat doch noch alles sehr gut geklappt. Das Kontinuum hatte sich beruhigt … :-D
Die Räumlichkeiten gefielen uns sofort. Warme Farben an den Wänden und schöne Böden sorgten für Wohlfühlatmosphäre.
Das Wiedersehen mit Kira und Daniel vom Incubus Verlag, mit denen wir ja im März bereits die Leipziger Buchmesse gemeinsam bestritten hatten, war besonders herzlich.
Im Anschluss an den Aufbau besuchten wir einen Fachvortrag und danach das Verlegerbuffet, das ebenfalls im Logenhaus stattfand.
Nach einem gemütlichen Frühstück starteten wir am Samstag hochmotiviert und frisch in den ersten Messetag. Es war wirklich viel los und die Zeit verging wie im Flug. Es mutete beinahe schon wie ein Familientreffen an, Autoren und Leser, die man bereits kannte, wiederzutreffen.
Erneut waren wieder ganz viele der dead soft-Autoren vor Ort, ein Zusammenhalt und Zugehörigkeitsgefühl, das wirklich beeindruckt. Auch einige der Neuautoren haben es gewagt dazuzustoßen und wurden herzlich ins „Giraffenrudel“ aufgenommen.
Für mich persönlich ist es natürlich eine große Freude, endlich die Autoren, mit denen ich bereits im Lektorat eng zusammengearbeitet habe, persönlich kennenzulernen. Das waren diesmal Elisa
Schwarz und Ria Klug. Wir führten erbauliche Gespräche, die für mich das bisherige Bild, das ich durch die Mails von beiden gewonnen hatte, auf sehr schöne Art abgerundet und erweitert
haben.
Eine besondere Freude war es für mich auch, die Leserin marstraveller kennenzulernen. Gemeinsam hatten wir schon ein paar Leserunden absolviert, nicht zuletzt auch die zu meinem Buch „Die Schwärze hinter dem Licht“. Ganz wunderbar, dass wir ausgiebig miteinander sprechen konnten.
Der Abend klang in kleiner Runde beim Italiener aus und wir waren brav frühzeitig im Hotel, um fit für den nächsten Tag zu sein.
Am 28. und 29. November werde ich wieder als Messehelfer des dead soft verlags auf der Buchmesse in Berlin mit dabei sein.
Ich freue mich schon auf das Wochenende mit vielen Kontakten zu Lesern und Autoren und den sich daraus ergebenden Gesprächen.
An beiden Tagen werde ich von 10 bis 18 Uhr am Stand sein. Wer mich also treffen möchte, ist herzlich eingeladen vorbeizukommen. Der dead soft verlag hat die Standnummer 64 und ist im Friedrichsaal zu finden.
Veranstaltungsort: Logenhaus in der Emser Str. 12 - 13 in 10719 Berlin
Am 5.11. fand im Tiepolo-Keller in Würzburg die Präsentation zum Erscheinen der Anthologie Scharf geschossen mit der Kamera statt.
Das Ambiente der Lokalität sorgte für eine gemütlich-festliche Stimmung und regen Austausch zwischen Autoren und Lesern.
Nach ein paar einleitenden Worten des Verlegers Dr. Neumann führten Anne Hassel und Simone Jöst, die Herausgeberinnen dieser Anthologie, durch den Abend.
Insgesamt haben fünf Autorinnen ihre Geschichten vorgelesen. Hier in der Lese-Reihenfolge aufgeführt:
Claudia Schuster
Gina Greifenstein
Claudia Platz
Janina Pohl
Ursula Schmid-Spreer
Der Buchpräsentation der Anthologie "Boandlkramer und andere Kriminalgeschichten aus dem Bayerischen Wald" wurde am 26. Oktober ein Zeitungsartikel in der Passauer Neuen Presse gewidmet.
Im Kunst- und Kulturhaus Schönberg, das ein sehr schönes Ambiente für eine derartige Veranstaltung bietet, fand am 24. Oktober die Buchpräsentation der Bayerwald-Anthologie "Boandlkramer & andere Kriminalgeschichten aus dem Bayerischen Wald" statt.
Verbunden damit war die Verleihung des Ralf-Bender-Preises 2015, den die Debüt-Autorin Ruth Geiger gewonnen hat.
Herzlichen Glückwunsch!
19 der insgesamt 24 mitwirkenden Autoren waren vor Ort, ebenso zahlreiche, an Literatur interessierte Gäste.
Die Herausgeber der Anthologie Lothar Wandtner und Alexander Frimberger führten wortgewandt und humorvoll durch den Abend.
Sämtliche Autoren wurden vorgestellt und kurze Skizzen ihrer Geschichten aufgezeigt.
Bei mir hat das sofort große Neugier auf die Arbeiten meiner KollegInnen geweckt.
In der dazwischenliegenden Pause wurden wir mit köstlichen Häppchen versorgt und hatten ausgiebig Gelegenheit mit Kollegen und Lesern zu plaudern.
Zeit, um zum Beispiel diese beeindruckende Lichtinstallation im Eingangsbereich des Kunst- und Kulturhauses zu fotografieren, blieb ebenfalls.
Meine Schwärze hat eine neue Heimat gefunden. Bei tensual publishing, dem neuen Label des dead soft verlags. Ich freue mich sehr!
Der Titel wurde erweitert in Into Blackness - Die Schwärze hinter dem Licht und ein neues Cover wurde erstellt. Der Inhalt ist gleich geblieben.
Das E-Book (5,99 €) ist bereits erhältlich (z. B. im dead soft shop) in der neuen Aufmachung, das Print (12,95 €) folgt demnächst.
Am Samstag, den 17. Oktober werde ich auf der Buchmesse sein. Wer mich dort treffen möchte, kann mir gerne eine Nachricht schicken.
Bald ist es soweit: Die Anthologie Boandlkramer und andere Kriminalgeschichten aus dem Bayerischen Wald erscheint am 24. Oktober in der Edition Golbet. Herausgeber sind Alexander Frimberger und Lothar Wandtner.
Ich bin mit meiner Kurzgeschichte Ja mei ... vertreten.
Das Erscheinen des Buches ist mit der Verleihung des Ralf-Bender-Preises verbunden, die im Kunst- und Kulturzentrum Schönberg stattfindet.
Ich bin schon sehr auf meine 22 Kollegen und Mitbewerber gespannt. Eine unabhängige Jury hat den Siegertext bereits ermittelt, doch der Gewinner bleibt streng geheim bis zum 24.10. Es bleibt spannend!
Nähere Informationen auf der Verlagshomepage: www.golbet.de
Im Oktober erscheint die Anthologie Scharf geschossen mit der Kamera. 23 Fotokrimis aus Franken im Verlag Königshausen und Neumann. Als Herausgeberinnen fungieren Anne Hassel und Simone Jöst.
Zum Erscheinen findet eine Buchpräsentation statt. Drei KollegInnen und ich werden jeweils unsere Geschichten lesen.
Wann?
am 5. November 2015
Wo?
im Tiepolo-Keller in Würzburg
Um?
19.00 Uhr
Der Eintritt kostet 2 Euro.
Der Titel meiner Kurzgeschichte lautet: Der Goth
Ich freue mich auf den Abend.
Pilsken und Pailletten von Kai Brodersen
Eine sehr sympathische Hauptfigur und der angenehm humorvolle Stil des Autors haben mir das Lektorat für diesen Krimi zu einer vergnüglichen Arbeit werden lassen.
Ich habe heute mein Titelbild auf der Facebook-Autorenseite erneuert. Es sind einige Cover von Büchern hinzugekommen, deren Lektorate ich gemacht habe. Die zwei Neuesten erscheinen im September 2015.
Ganz gespannt warte ich nun auf die Cover der Anthologien, bei denen ich mit Kurzgeschichten vertreten bin. Dann wird es richtig eng auf dem Header! :-D
Ich freue mich wirklich sehr, dass meine Webseite mittlerweile 4000 Mal besucht wurde. Ein Zeichen für mich, dass es sich lohnt, sie zu pflegen und stets aktuell zu halten.
Auf der Startseite kann man mitverfolgen, wann ich etwas geändert habe, weil ich dort regelmäßig das Datum meiner letzten Aktualisierung angebe.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich für mich und meine Arbeit interessieren und meine Seite besuchen!
Wer bestimmte Informationen vermisst, kann mich gerne anschreiben. Ich antworte dann so schnell es mir möglich ist.
Liebe Grüße von Claudia Schuster
Vorerst sind alle Lektorate abgearbeitet. Vor mir liegen nun einige Wochen, die ich für mein eigenes Schreiben verwenden kann. Zwei Projekte sind es, die ich fertigstellen möchte. Eine Kurzgeschichte für eine Anthologie und ein Skript, das bereits zu einem Drittel geschrieben ist.
Heute im dead soft verlag erschienen:
Eigentlich ... von Elisa Schwarz
Ich habe das Lektorat gemacht. Es war eine sehr interessante Erfahrung, 456 Seiten lang im Kopf des Protagonisten zu sitzen. Leicht zu erraten: Ein Roman, erzählt in der Ich-Perspektive, bei der man stets darüber informiert ist, was der Erzählende denkt. Und fühlt.
Ich habe heute erfahren, dass meine "mörderisch-bayerische" Kurzgeschichte Ja mei ... für den Ralf-Bender-Krimipreis 2015 nominiert wurde.
Eine Jury ermittelt in den nächsten Wochen den Gewinner.
Unabhängig davon, ob meine Geschichte nun gewinnt oder nicht, wird sie in der Anthologie der edition golbet im Herbst erscheinen. Ich freue mich sehr!
Nach dem Lektorat ist vor dem Lektorat? Im Moment sieht es bei mir so aus. Ich habe das Lektorat für den Contemporary Romance abgeschlossen und habe zwei weitere Texte in Bearbeitung.
Danach ist aber erst einmal Lektoratspause, denn die Zeit habe ich mir freigehalten für mein Schreiben. Ich möchte schließlich auch irgendwann mal wieder von einem Lektor in die Mangel genommen
werden.
Am 15. Juni erscheint "watch: LINE" von Natalie Anders im dead soft verlag. Ich habe den Text lektoriert.
Mein Belegexemplar ist heute angekommen. Und weil es absolut nicht üblich ist, als Lektor (ich war wirklich streng!) in der Widmung bedacht zu werden, möchte ich diesen für mich so großartigen Moment hier teilen.
Danke Natalie, ich bin ganz gerührt!
Ich habe mich sehr gefreut zu erfahren, dass ich mit einer Kurzgeschichte in der Anthologie des AvivA Verlages mit dabei bin. Herausgeberin ist Antje Wagner, deren Arbeit als Autorin ich sehr schätze. Unter ihre Fittiche genommen zu werden, empfinde ich als große Ehre.
Veröffentlichungstermin für die Anthologie ist das Frühjahr 2016.
Abgeschickt!
Die Bewerbung zum Ralf-Bender-Preis. Damit beteilige ich mich beim niederbayerischen Literaturwettbewerb für Krimi-Kurzgeschichten des Golbet-Verlags.
Geboren und aufgewachsen im Bayerischen Wald war es mir eine besondere Freude, dem niederbayerischen Duktus in der Geschichte die Zügel schießen zu lassen. Diese Gelegenheit bietet sich mir bei meiner Arbeit als Autorin und Lektorin sonst leider sehr selten.
Jetzt heißt es Daumen drücken und abwarten, ob meine "mörderisch-bayerische" Kurzgeschichte Anklang findet.
Juhu, ich bin mit dabei!
Meine Kurzgeschichte Der Goth wird in der Krimi-Anthologie "Böses Lächeln - scharf geschossen mit der Kamera" im K & N Verlag Würzburg veröffentlicht.
Heute habe ich die Zusage erhalten und freue mich sehr.
Herzlichen Glückwunsch an meine KollegInnen, die ebenfalls von der Jury ausgewählt wurden.
Hier nochmals einen herzlichen Dank an meine Autorenkolleginnen Anne Hassel und Simone Jöst, die mich zu der Ausschreibung eingeladen haben.
Hier ist die Liste der Gewinner einsehbar: Link
Heute ist der Bericht, den Frau Heise nach unserem Interview über mich verfasst hat, in der Wertheimer Zeitung erschienen.
Vielen Dank für die netten Worte, Frau Heise!
Ich habe nächste Woche einen Interview-Termin mit Frau Heise, die für die Wertheimer Zeitung schreibt. Sie war im Februar auf meiner Lesung, hat mein Buch gelesen und möchte nun ein Portrait über
mich und meine Arbeit verfassen.
Wow, ist das aufregend!
Meine Testleser sind nicht nur gut, gründlich, unerbittlich und ehrlich, sondern auch noch wahnsinnig schnell!
Hiermit ein ganz großes Dankeschön an euch, Mädels (P. und H.)!
Habe die Rückmeldungen gelesen, Verbesserungen eingepflegt, über Anmerkungen nachgedacht, Wörter ausgetauscht, gestrichen oder hinzugefügt und dann meine Bewerbung für die Krimi-Anthologie samt Kurzgeschichte, Vita und Bibliografie abgeschickt. *freu*
Bis spätestens Ende August erhalte ich Rückmeldung von der Jury, ob mein Text genommen wird oder nicht. Drückt mir die Daumen.
Die Kurzgeschichte für die Krimi-Anthologie ist fertig und liegt jetzt bei meinen Testlesern. Ich warte auf die Reaktionen, Vorschläge, Meinungen. :-)
Mit dem Lektorat für den Sci-Fi-Roman bin ich fast fertig. Die noch anstehenden Lektorate fallen in die Bereiche Mittelalter-Fantasy, Contemporary Romance und Humorkrimi. Eine abwechslungsreiche Mischung, die mir Freude bereitet.
Die Arbeiten an meinem eigenen Manuskript (nein, es ist nicht "Schwärze 2") gehen auch voran. Wenngleich etwas langsamer als gedacht, aber ich kann meine Zeit leider immer noch nicht dehnen.
Ich habe ein weiteres Lektorat angenommen. Diesmal für die Edition "Last Laugh" bei dead soft. Ein Text, auf den ich mich schon sehr freue, weil ich den Humor des Autors mag.
Außerdem habe ich eine Deadline bis zum 30.04.: Ich wurde von meinen Kolleginnen Simone Jöst und Anne Hassel eingeladen, mich bei der Ausschreibung zu einer Krimi-Anthologie zu bewerben. Thema: "Böses Lächeln - scharf geschossen mit der Kamera".
(Achtung: Um den Bericht vollständig lesen zu können, bitte auf obigen Link drücken. Die gesamte Länge wird nicht dargestellt.)
Bisher war ich nur als Besucher auf den großen Buchmessen gewesen. Diesmal durfte ich auf der Aussteller-Seite für den dead soft verlag (Inhaber Simon Rhys Beck) mit dabei sein. Es gab einen Gemeinschaftsstand zusammen mit dem Incubus-Verlag.
Für mich ging die Reise am Dienstag, den 10. März nach Mettingen zum Verlag los. Tagesordnungspunkt: Beladen des Autos. Man könnte es auch „Verlags-Tetris“ nennen. ;-) Die geschickte Verteilung der Bücherkisten und sämtlicher notwendiger Utensilien erfordert im Prinzip räumliche Vorstellungskraft oder, sofern diese versagt, Muskelkraft, um die Kisten hin und her zu heben und den richtigen Platz zu suchen. Aber bereits hier konnte ich mich einmal mehr von der vorausschauenden Tüchtigkeit Simons überzeugen. Er hatte die optimale Beladung längst geplant und durchdacht. Innerhalb kürzester Zeit war der „Tieferlegungssatz Bücherkisten“ im Transporter verstaut.
So blieb mir noch genug Zeit, mich ausgiebig im „Allerheiligsten“, den dead soft Verlagsräumen umzusehen. Was soll ich sagen, fein! Eine Büchersüchtige inmitten ihres Stoffes. :-D
Am Mittwochmorgen starteten wir Richtung Leipzig. Merke: Ein mit Büchern vollgepacktes Auto ist kein Rennwagen. Über fünf Stunden waren wir unterwegs, aber die Fahrt verlief sehr entspannt. Dank moderner Technik hat Simon ohne Umwege zu den Messehallen gefunden. In den Hallen selbst kann man sich ohne weiteres verlaufen, aber auch das ist uns zum Glück nicht passiert. (Wir haben schließlich alle mal „Hänsel und Gretel“ gelesen und kennen den Trick mit den Steinen. *lol*)
Erst gab es ein großes Hallo (Begrüßung und Umarmung) mit Kira Wolf-Marz und Daniel Marz vom Incubus Verlag. Um es vorweg zu nehmen: Wir hatten eine wunderbare Zeit, die Chemie stimmt. Dämonen und Giraffen vertragen sich hervorragend. :-D
Der Waffen-Workshop am 4. März in der LKA München war eine intensive, bereichernde, hochinteressante und beeindruckende Angelegenheit. Ich durfte viel lernen und habe jede Menge Eindrücke mit
nach Hause genommen, die sicher in der ein oder anderen Form Niederschlag in meinen Texten finden werden.
Überaus geduldig haben die Herren der LKA sich den Fragen von uns "Mörderischen Schwestern" gestellt und davon hatten wir einige.
Optische und sensorische Erfahrungen mit Schusswaffen in dieser Menge machen zu dürfen, war ein außergewöhnliches Erlebnis und ich freue mich sehr, dabei gewesen zu sein.
In den "Fränkischen Nachrichten" ist heute ein toller Artikel über die Lesung am 27.02. erschienen. Die Journalistin Heike Heise hat mit lebendigen Worten den Abend wunderbar umschrieben. Herzlichen Dank dafür!
Auch das Foto mit meinen beiden Kollegen Detlef Scheiber und Jürgen Hlinka ist schön geworden. Das Lachen ist echt, wir waren uns sympathisch, die Stimmung war hervorragend.
Wer den Artikel lesen möchte, klickt bitte auf den Link.
Es war ein gelungener Abend!
Die Mitglieder des Heimat- und Kulturvereines haben für ein Wohlfühlambiente gesorgt, mit Blick auch für liebevolle Details, wie zum Beispiel einen Kerzenständer oder ein schönes Deckchen auf dem Lesetisch. Die Bewirtung in den Pausen zwischen den Lesungen war ebenfalls bestens organisiert. Alles hat reibungslos funktioniert.
Zahlreiche Gäste sind erschienen und sie zeichneten sich durch aufmerksames Zuhören aus. Auch die Fragen, die im Anschluss an die Lesung gestellt wurden, zeugten von Interesse und Anteilnahme, sowohl am Buch, als auch an der Tätigkeit einer Autorin. Es war eine Freude, sie zu beantworten.
Gemeinsam mit zwei Kollegen diesen Abend bestreiten zu dürfen, war bereichernd, ebenso, die beiden Autoren persönlich kennenzulernen. Aufschlussreiche Gespräche und ein informativer Austausch haben stattgefunden.
Insgesamt war es eine Veranstaltung mit "Tuchfühlung" und ich habe die zahlreichen Gespräche mit Lesern, Zuhörern, Kollegen, Freunden, Nachbarn und Bekannten sehr genossen.
Allen Beteiligten danke ich herzlich für diese schönen Stunden!
Ich freue mich sehr! Herzlichen Dank an alle Mitglieder des Heimat- und Kulturvereins Wessental, die sich für das Gelingen des Abends einsetzen und ihre Zeit für die Organisation und Durchführung
zur Verfügung stellen.
Die kleinen Freuden des Autorendaseins: Das eigene Buch in den Regalen der Bücherei zu finden.
Noch besser ist es natürlich, wenn man es nicht findet, weil es ausgeliehen ist. :-D
Die Buchmesse in Leipzig findet vom 12. bis 15. März statt.
Ich werde als Standpersonal beim dead soft verlag die ganzen Tage über mit dabei sein.
Wer mich also treffen möchte - ich freue mich sehr auf euren Besuch!
In der Büchereule werden noch bis zum 15.01. die Jahresbesten-Listen erstellt. In der Rubrik "Science Fiction" wurde bereits mehrfach Die Schwärze hinter dem Licht genannt. Herzlichen Dank! Ich freue mich sehr, dass euch mein Roman so gut unterhalten hat.
Ich habe heute erfahren, dass ich am 4. März 2015 bei einem Workshop des Münchner LKAs mit von der Partie bin. In die Wege geleitet hat das eine meiner Kolleginnen der Mörderischen Schwestern. Herzlichen Dank an Anette Hinrichs!
Folgende Programmpunkte erwarten uns:
1. Waffenmuseum des LKAs München
2. Besuch der Waffentechnik und Gespräch/Erklärungen von einem Waffentechniker
3. Schießen
Ich freue mich schon sehr auf diesen Termin! Fortbildung. :-)
Ich werde es machen wie ein Chamäleon: Mich in Umgebungsfarbe tarnen, damit ich von allen übersehen werde, um so die nötige Zeit für meine aktuellen Projekte zu finden. :-D
Zusätzlich zu meinem aktuellen Skript, an dem ich schreibe, habe ich wieder ein Lektorat angenommen.
Außerdem gibt es noch eine sehr hartnäckige Kurzgeschichte, die unbedingt ans Tageslicht will. Schön!
Insgesamt wurden 118 Krimis für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte Krimi-Debüt eingereicht. Und es sind wirklich großartige Titel mit im Rennen!
Ich freue mich, mit meiner "Schwärze" dabei sein zu dürfen.
Die Bekanntgabe der Nominierten erfolgt am 4.02.2015.
Hier ist die Liste einsehbar: Link
Zum Krimi Mordsbayrisch - Seligs erster Fall von Alexander Goldberg gibt es bei lovelybooks eine Leserunde, die ich begleiten werde. Wer sich gerne beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen.
Edition Last Laugh:
Am 1. Dezember 2014 erscheint der Krimi Mordsbayrisch - Seligs erster Fall von Alexander Goldberg im dead soft verlag.
Ich habe für den Roman das Lektorat gemacht. Eine ebenso spannende, wie fordernde Aufgabe, die mir großen Spaß gemacht hat, dank hervorragender Zusammenarbeit mit dem Autor und dem Verlag.
Heute war mir nach langer Zeit wieder einmal nach einem Drabble zumute. Cat-Content verbunden mit Kindermund. Wer die hundert Wörter von Kater Henry lesen möchte, folgt bitte dem Link.
Am 15. und 16. November 2014 war ich auf der 1. Buch Berlin und habe eine tolle Zeit erlebt. Es gab ganz viele Gespräche mit Autorenkollegen und Lesern, an die ich mich noch lange und mit Freude erinnern werde.
Ein großes Aufeinandertreffen von virtueller Welt und realen Menschen.
Als Unterstützung war ich am Stand des dead soft verlages mit eingebunden.
Ich brauche nicht zu erklären, welche die alte Tastatur und welche die neue ist. *g* Glattpoliert von den Fingerkuppen, teilweise schon richtige Muldenbildung auf dem Plastik, sieht man, dass ich damit ausgiebig gearbeitet habe. Und man kann auch erkennen, welche Tasten besonders häufig verwendet wurden.
Das "e" hat Sperenzchen gemacht. Angeblich ist es ja der häufigste Buchstabe der deutschen Sprache, also kein Wunder, wenn diese Taste als erste Ermüdungserscheinungen zeigt.
Lebe wohl, alte Tastatur, du hast mir gute Dienste erwiesen, der Großteil von Die Schwärze hinter dem Licht ist durch dich hindurch geflossen und sogar das Kaffeebad hast du mir nicht krumm genommen. Kein Wunder also, dass "meine Neue" das gleiche Modell ist wie die Alte. :-)
Eine Freundin sagte nach dem Lesen der Schwärze zu mir:
"Ich wusste gar nicht, wie viel kriminelle Energie in dir steckt!"
In der Tat, ich habe keinen Cosy geschrieben, bei dem das Verbrechen im Verborgenen geschieht und das Mordopfer lediglich eine Statistenrolle hat. Es geht zur Sache. Was keiner weiß: Ich habe Blut und Wasser beim Schreiben dieser Szenen geschwitzt und mich selbst verflucht, dass ich mir das antue. Aber es musste sein, um die Textwirkung zu erreichen, die ich mir vorgenommen hatte. Aber trotzdem hatte ich mir geschworen, dass mein nächstes Projekt ganz friedlich ohne Blut, Gewalt und Mord auskommen würde.
Ich halte mich daran. Ich schreibe einen Liebesroman. :-) Die Protagonisten sind sehr gegensätzlich. Eigentlich passen sie nicht zusammen. Das wissen die beiden auch. Sie wollen gar nichts voneinander, und doch ...
Diesmal schwitzen die Protagonisten und nicht ich! *lach* Ja, das fühlt sich gut an.
Die Schwärze hinter dem Licht wurde für den Friedrich-Glauser-Krimi-Preis in der Sparte "Debütroman" eingereicht. Ich freue mich, dabei sein zu dürfen.
Ausgerichtet wird dieser Preis vom SYNDIKAT, einer Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur. Link.
Die Einrücke waren zahlreich, natürlich war wieder viel zu wenig Zeit für alles. Das Angebot ist unüberschaubar, aber es hat viel Spaß gemacht. Insbesondere die Möglichkeit Kollegen zu treffen und sich zu unterhalten hat mir gut gefallen.
(Um die Bilder ganz sehen und die Beschriftung lesen zu können, bitte auf das jeweilige Foto klicken.)
Dieses schöne Foto einer Leserin hat mich heute erreicht. Ich freue mich sehr! Herzlichen Dank. :-)
In der Presse ist noch ein schöner Bericht zur Lesung in der Stadtbücherei erschienen. Wer das Foto und den Artikel lesen möchte, folgt bitte dem Link.
Dieser schöne Bericht
über die Lesung in der Stadtbücherei
war gestern in der Wertheimer Tageszeitung
abgedruckt.
Ein gelungener Abend mit einem aufmerksamen Publikum und interessanten Kollegen mit vielfältigen Texten. Ich habe mich gefreut, dabei gewesen zu sein.
Ein herzliches Dankeschön an das Team der Stadtbücherei Wertheim für die Organisation des Leseabends! Es war wirklich toll.
Ich habe drei verschiedene Textstellen aus der "Schwärze" ausgewählt, den zeitlichen Ablauf getestet und - ganz ungewohnt - mehrmals laut gelesen. (Da der Hund unterm Schreibtisch bereits vor dem Lesen geschlafen hat, werte ich sein Schnarchen nicht als schlechtes Zeichen. *g*)
Ich bin gerüstet und freue mich auf morgen Abend und die Lesung!
In der Tageszeitung wurde heute auf die Veranstaltung, auf der ich lesen werde, hingewiesen. Auch online kann der Artikel eingesehen werden: Link
Ich wurde eingeladen,
am Mittwoch, den 24. September 2014
in der Stadtbücherei Wertheim
aus Die Schwärze hinter dem Licht zu lesen.
Ich freue mich sehr auf den direkten Austausch mit den Lesern und bin gespannt, welche Fragen mich erwarten.
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr. Drei weitere Autoren, alle in unterschiedlichen Genres beheimatet, lesen ebenfalls. Es wird sicherlich ein bunter Abend, der laut Veranstaltungskalender mit gemütlichem Beisammensein bei Federweißem und Zwiebelkuchen ausklingt.
Die Schwärze hinter dem Licht ist zum Deutschen Science-Fiction-Preis eingereicht worden. Vergeben wird dieser Preis vom Science Fiction Club Deutschland e. V. (SFCD).
Auch hier heißt es nun Daumen drücken! :-D
Hier ist eine Liste der in 2014 erschienenen deutschen Sci-Fi-Romane und Kurzgeschichten.
Ich habe mich mit einer Kurzgeschichte (Titel darf ich hier noch nicht verraten) beim Literaturwettbewerb Wartholz beworben. Da der Preis recht hoch dotiert ist, wird die Konkurrenz sicher zahlreich sein.
Trotzdem ... ein Versuch schadet nicht! :-)
Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2014 in Kooperation mit der Stiftung Buchkunst wird dieser Publikumspreis ausgelobt. Weitere Infos finden sich direkt auf der Website.
Die Schwärze hinter dem Licht ist ebenfalls nominiert. Wer möchte, kann hier für mein Buch voten: Link
Ich freue mich über jede Stimme! :-)
Ich hinterfrage jeden Satz, den ich schreibe. Wenn ein Text fertig ist, habe ich meist dreimal so viel geschrieben wie das, was sich auf dem Papier befindet. Zwei Drittel der Worte wurden gewogen, für zu leicht befunden und leichten Herzens wieder gelöscht.
Zur Anthologie Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig gibt es eine weitere Rezension. Hier ist der Link.
Die Leserunde zu Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig auf lovelybooks läuft sehr beschwingt und bietet fantastische Beiträge. Wer mitlesen möchte, bitte hier klicken.
Zwei weitere Rezensionen für Die Schwärze hinter dem Licht. :-)
Lieben Dank an
Eskalina -> Link zur Büchereule
marstraveller -> Link zu lovelybooks
Welchen nehme ich denn?
Das Manuskript schreibe ich natürlich am Computer mit der Tastatur, aber Ideen entwickeln, die Figuren kennen lernen, Merkmale notieren, Fragen stellen, Intentionen klären - das erledige ich am liebsten per Hand. Verschiedene Stifte und ein blankes Notizbuch sind die perfekte Spielwiese.
Zur Anthologie "Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig" gibt es bereits eine erste Rezension. Link
Ich habe eine Kurzgeschichte geschrieben. Für einen Wettbewerb. Hat richtig viel Spaß gemacht und war auch eine erfrischende Unterbrechung für das derzeitige Skript. Da geht es jetzt munter und mit neuer Energie weiter.
Was die Kurzgeschichte anbelangt, heißt es jetzt warten. Bis zum Dezember. Dann fällt die Entscheidung.
Und nein, Kurzgeschichten schüttelt man nicht eben so aus dem Ärmel. Sie brauchen genauso viel Sorgfalt wie ein längerer Text. :-)
Herzlichen Dank an Nightflower und Lumos -> Link zur Büchereule
Zu Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig: 18 erotische Rezepte gibt es bei Lovelybooks eine Leserunde. Wer sich beteiligen und für eines der zehn Freiexemplare bewerben möchte, kann diesem Link folgen.
Ich werde die LR selbstverständlich begleiten. Bei meiner Kurzgeschichte Der Nachtisch, der nicht auf der Karte stand stehe ich als Autorin zur Verfügung, bei den Texten meiner Kollegen kommentiere ich in der Rolle der Leserin. Ich freue mich darauf und hoffe auf allseits rege Beteiligung.
Nur noch eine Woche, dann erscheint Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig: 18 erotische Rezepte, die queere Anthologie im Größenwahnverlag.
Einen kleinen Blick ins Buch kann man jetzt schon wagen:
Ich habe eine weitere Szene aus dem Rohmanuskript der Schwärze eingestellt. Sie erzählt aus der Sicht Kyrills, der sich mit Robaine unterhält. Zu verorten in Tag 1. Wer sie gerne lesen möchte (sie ist spoilerfrei), hier ist der Link.
Ich habe heute eine Szene aus dem Rohmanuskript der Schwärze hier eingestellt. Sie ist den umfangreichen Kürzungen zum Opfer gefallen. Für alle, die den Roman schon kennen, eventuell eine interessante Zusatzinformation. Wer den Schnipsel lesen möchte, hier ist der Link.
Herzlichen Dank an Wuermchen für ihre Rezension in der Büchereule zur Schwärze!
:-) Wer sie lesen möchte, folge dem Link.
Ich habe mir ein Logo erstellt,
das ich für mein Briefpapier/
Rechnungsformular verwenden
kann.
In der Anthologie Literabiles: Grenzen, die vom Verband FDA (Freie deutsche Autoren) herausgegeben wurde (Hrsg. Susanna Bummel-Vohland + Dr. Uwe Kullnick), bin ich mit meiner Kurzgeschichte Die Grenze zur Unsterblichkeit vertreten.
Messen sind immer ein kolossaler Ausnahmezustand im Vergleich zu meinem sonstigen Alltag. Diesen verbringe ich in ruhiger Einsamkeit im Büro am Rechner (vormittags) und in dynamischer Geschäftigkeit mit der Familie (nachmittags). Deshalb dauert es nach den Messen immer ein paar Tage, bis ich vollständig in meinen alten Rhythmus zurückgefunden habe. Ohnehin ist es dann so, dass ich zuerst berufliche Aufgaben erledige. Als freie Mitarbeiterin des dead soft verlags fällt (u. a.) die Social Media-Koordination in meinen Aufgabenbereich. Der offizielle Verlagsmessebericht, den ich inzwischen geschrieben habe, findet sich auf der dead soft-Website.
Bis mein nächster Roman fertig ist, dauert es noch eine ganze Weile.
Kurz dazwischen geschoben habe ich jetzt einen Minitext - Titel "Man sieht sich". Die Worte waren da und mussten raus. 100 Stück, wie es sich für einen waschechten Drabble gehört. Wer ihn lesen möchte, findet ihn unter meiner Textsammlung und kann auch diesem Link folgen.
Schreiben ist leicht.
Man muss nur die falschen Wörter weglassen.
Mark Twain